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Praxis für GeoKultur :                                                                          Geomantie • Feinstoffliches Naturerleben • Tier-Mensch-Synergie                                       


GeoKultur -

Zweistufige Jahresausbildung ab April 2024


Schnuppertag / Tagesseminar: 

10.03.2024

in Buschau an der Loiter Au / Südangeln


„ Und sonntags an die Au ...“

Die Loiter Au schlängelt sich mitten durch Angeln und mündet in die Schlei. An vielen Stellen bildet sie faszinierende Uferlandschaften mit uralten Bäumen. Hier können wir das Wasserelement in seiner ursprünglichen Kraft erleben und eintauchen in die magische Welt der Nixen, Elfen und Feen. Wir haben die Möglichkeit, an einer Schaukel über die Au zu schwingen und an das Kribbeln und Staunen unserer Kindheit anknüpfen. All das inspiriert, unsere Sinne zu weiten und unsere Herzen zu öffnen für das Wesenhafte in der Natur. Möglichst absichtslos und ohne Leistungsdruck erleben wir uns mitten in der Schönheit und Vielfalt dieses wundervollen Angelner Landschafts-Tempels. Im Rahmen einer kleinen Gruppe können wir herausfinden, welche Resonanz diese Erfahrungen in unserem Seelenfeld auslösen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte an wetterfeste Kleidung denken und etwas Leckeres für ein gemeinsames Picknick mitbringen. Bei Schietwetter können wir in Buschau Unterschlupf finden und uns mit theoretischen Aspekten der Geomantie befassen.

Zeiten:

Sonntag, 10.03.2024    

jeweils 11:00 - 17:00 Uhr

Teilnahmegebühr:  

90,00 €

Ort:

Buschau 26

D - 24894 Twedt

Anmeldung und Information: 

Frank Hubert Rahdes

Fon: +49 170 48 93 299

Mail: rahdes@web.de


Fühlen und Sein.      

GeoKultur - Leben im Einklang mit der Natur und uns selbst

Zweistufige Jahresausbildung ab April 2024

Wenn es uns möglich ist, uns weitreichend an die Gefühle unserer Kindheit zu erinnern, fallen uns wahrscheinlich viele magische Erlebnisse ein. Da gab es Bäume mit Gesichtern, sprechende Tiere und natürlich Zwerge, Feen und Drachen. Durften wir ohne Erwachsene draußen sein, bewegten wir uns ganz selbstverständlich mitten unter all diesen faszinierenden Wesen. Die Natur war aufregend, anziehend, beängstigend und gütig zugleich. Wir haben wir die Welt vor allem fühlend wahrgenommen.

Als Erwachsene sind wir meist geprägt von angehäuftem Wissen, Normen und Konzepten. Das unmittelbare Fühlen will uns nicht recht gelingen und das ständige Funktionieren treibt uns vor sich her - beziehungsweise von uns weg. 

Nur wer fühlt, kann lieben. 

Um die Erde und ihre Bewohner lieben zu lernen, brauchen wir Räume, in denen wir wieder Zugang zum Fühlen erlangen. Wir brauchen Räume, in denen wir unsere Sinne weiten und unsere Herzen öffnen können. Wir brauchen Räume für all die Gefühle, die zu einer liebevollen Beziehung gehören - auch die Schatten, die das Licht mit sich bringt.

In solchen Räumen ohne Ausgrenzung können wir die naturgegebene Verbundenheit mit dem Göttlichen in der Welt wahrnehmen. Bei der Begegnung mit Tieren und Pflanzen haben wir die Möglichkeit, im Gegenüber fühlend zu erkennen, was sich in unserem Inneren oftmals verbirgt. So erinnert uns womöglich ein Baum mit seiner aufrechten Haltung an die uns selbst innewohnende Kraft. Er bestärkt uns darin, uns aufzurichten und in der Erde verwurzelt zu sein. Oder seine Schönheit spiegelt etwas, was in uns noch entdeckt werden will. Wir können uns auf einen umgestürzten Baum legen und plötzlich eine tiefe Resonanz zwischen seiner und unserer Erschöpfung erleben. Manchmal wünscht sich ein Baum oder ein anderes Wesen vielleicht eine bestimmte Zuwendung wie z.B. inniges Zuhören und Mitfühlen. Oder eine Liebkosung in Form einer Berührung, eines Gesanges, Spieles oder Tanzes. Gewähren wir ihm dies, können wir empfinden, dass Geben und Nehmen zusammen gehören - und beides als Geschenk empfangen. Jeder tiefere Kontakt zwischen zwei Wesen beruht auf der Fähigkeit zu fühlen. Nur wer fühlt, kann lieben.

Was wir lieben, behandeln wir mit Respekt.

Wir Menschen sind ebenso Teil der Schöpfung. Wir sind gefragt, die göttlichen Aspekte unseres Seins anzuerkennen und zu pflegen. Ein solcher Prozess führt hin zu einer Lebensform, welche die Nähe zur physischen Welt ebenso fördert wie zur Anderswelt und zu uns selbst - eine Lebensform die uns hilft, das Fühlen in allen Dimensionen unseres Seins zu entfalten. Eine Lebenskunst, die uns ermutigt, den emotionalen Zugang zu den Urkräften des Lebens wiederzuerlangen und einzutreten in einen tiefgreifenden und anhaltenden Dialog mit der Schöpfung. Dafür steht der Begriff GeoKultur.

Für Menschen, die Interesse daran haben, eine solche Lebenskultur zu entwickeln, wird es ab dem Frühjahr 2024 im Norden Schleswig-Holsteins eine GeoKultur-Ausbildung geben. Diese zweistufige Ausbildung bietet unterschiedliche Zugangswege, um die persönliche Verbindung zu allen Ebenen des Lebens sinnlich zu erfahren, seelisch-geistig zu durchdringen und in die Alltagswelt zu integrieren. Auf der Basis einer umfassenden Wahrnehmungs- und Intuitionsschulung werden die Teilnehmenden angeregt, ihren ganz eigenen Zugang zu den feinstofflichen Welten in der Natur und zur ureigenen inneren Natur zu erlangen. 

Ziel ist es, offenen Herzens und mit gesundem Menschenverstand unseren Platz als empfindende, vermittelnde und schöpferische Wesen zwischen Himmel und Erde einzunehmen - uns als Individuen und als Gemeinschaft in der Natur zu verankern und teilzuhaben am Tanz des Lebens. 

Um ausreichend Raum für das Vertiefen und Reflektieren der individuellen Erfahrungen zu haben, findet der Unterricht in kleinen Gruppen statt. In diesem geschützten Rahmen können wir lernen, das Erlebte auszudrücken, zu teilen und unserer Wahrnehmung zu trauen. Zugleich können wir uns gegenseitig ermutigen und uns in unserer Autonomie respektieren.

Bewegungsübungen und das gemeinsame Essen in der Natur verstärken die Erdung und inspirieren dazu, unsere Lebendigkeit zu feiern. 

Ausbildungsinhalte:

Die Kraft der Elemente  

Feuer, Wasser, Erde und Luft als Urkräfte und ihre Wirkung auf die Landschaft, die Gemeinschaft der Lebensformen und in uns als menschliche Individuen; gestaltende Berücksichtigung der Elemente in der Alltagswelt, Elementarwesen und der Kontakt mit ihnen

Die Energetik der Lebensreiche 

Mineralreich: Steine, Knochen und andere mineralische Strukturen als energetische Speicher; das Kristalline im Menschen; praktische Anwendung bei Steinsetzungen, Grundsteinlegungen und Lithopunktur; Dialog mit irdenen Naturwesen  

Pflanzenreich: Pflanzen als Lichtwandler und Lebensspender; Vielfalt, Schönheit und nährende Kraft; Symbiotik; Formkräfte und Wuchsanomalien; Kommunikation mit Pflanzen; Dialog mit Pflanzendevas und Baumfaunen; praktische Umsetzung bei der Gartengestaltung und -pflege

Tierreich: Tiere und ihre Wesenskraft; Beweglichkeit, Emotionalität und Hingabe; ihre Rolle als Nutztiere und Begleiter des Menschen, emotionale Widerspiegler, Symptomträger und Lehrer; Möglichkeiten der vertieften Wahrnehmung und Kommunikation; Instanzen höheren Bewusstseins, Gruppenseele und Rat der Tiere; praktische Übungen mit unterschiedlichen Tieren 

Menschenreich: Der Mensch als freies und schöpferisches Wesen; Seele; Geist und Körper; das eigene energetische Kraftfeld und die eigene Mehrdimensionalität; Eigenwahrnehmung und Eigenverantwortung; Selbstreflexion und Selbstermächtigung; persönliche Orte der Kraft; praktische Umsetzung und Alltagstransfer innerhalb der individuellen Lebenswelt

Die Erde als lebender und fühlender Organismus 

Sinnliches Erleben der Kraftfelder, Energielinien und Organsysteme der Erde; Erkennen von Toren, Schwellen und Wächtern; Genius Loci und landschaftsprägende Kräfte; Mensch und Ort - Siedlungsimpuls und seine Folgen; grob- und feinstoffliche Einwirkungen des Menschen; emotionale Biografie von Orten; vorchristliche Kult- und Ritualplätze; historische Belastungen; wer braucht und was gewährt Heilung; praktische Anwendung in Einzel- und Gruppenarbeit

Die Anderswelt 

Mythologie der Völker; Märchen und Mythen unserer Region; Kosmologie von Mutter Erde und Vater Himmel; Leben und Sterben; göttliches Bewusstsein; Invokation und Gebet; Kontakt zu Ahnen, Engelwesen, Geistführern und Naturwesen; eigene spirituelle Anbindung und individuelle Praxis im Alltag

Ausbildungsform:

Der erste Ausbildungsblock dauert ein Jahr und befasst sich mit den praktischen und theoretischen Grundlagen von Wahrnehmung, Intuition, feinstofflichem Naturerleben und multidimensionalem Weltbild. Der Unterricht findet einmal im Monat in Form von Wochenend-Seminaren statt. Die Unterrichtseinheiten bauen aufeinander auf und können bei ausreichend freien Plätzen einzeln gebucht werden.

Der zweite Ausbildungsblock dauert ebenfalls ein Jahr und dient der Vertiefung und Weiterentwicklung der persönlichen Erfahrungen. Inhaltlich gelten die gleichen Schwerpunkte, nur wird der Fokus mehr auf das innere Wachstum bzw. auf die Begleitung des eigenen spirituellen Pfades gerichtet. Zugleich wird individuell an der praktischen Umsetzung des Erlernten in der persönlichen Alltagswelt gearbeitet. Der Unterricht findet einmal im Monat in Form von Wochenend-Seminaren mit Coaching-Einheiten statt. 


GeoKultur - 

die Kunst einen multidimensionalen Umgang 

mit der Erde und uns selbst zu pflegen


Zweistufige Jahresausbildung

Jeweils 12 Wochenendseminare  / Beginn: 06. - 07. April 2024 


Schwerpunkte:

• Geomantie

• Feinstoffliches Naturerleben

• Tier-Mensch-Synergie

• Inneres Wachstum


Naheliegende Unterbringung in günstiger Ferienwohnung oder Pension möglich.



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Geplante Veranstaltungsreihe zum Thema: Mensch und Natur im Dialog 


Geomantie und feinstoffliches Naturerleben

an heimatlichen Kraftorten -

Tagesseminar auf der Gelinger Birk / Angeln

Die Geltinger Birk gehört zu den Hotspots unter den Naturschutzgebieten im Norden Europas. Hier gibt es nicht nur über 240 Vogelarten und seltene Pflanzen, sondern auch eine Landschaft, die durch ihre Vielfalt, Dynamik und Magie begeistert.

In diesem Seminar geht es darum, unsere Sinne zu weiten und unsere Herzen zu öffnen für das Elementare und Märchenhafte dieses außergewöhnlichen Gestades. Strand, Wind, Wellen und nordisches Licht laden uns ein, mit spielerischer Neugier an das Staunen unserer Kindheit anzuknüpfen. Möglichst absichtslos und ohne Leistungsdruck erforschen wir die Schönheit und die Vielfalt dieses Angelner Landschafts-Tempels.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte an wetterfeste Kleidung denken und etwas Leckeres für ein gemeinsames Picknick mitbringen.


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Geomantie und Heimat

Die Schlei - Tochter der Ostsee 

Identitätsstiftende und kulturbildende Kräfte in der Landschaft

Die Schlei und ihre Umgebung gehört zu den vielfältigsten Regionen unserer nordischen Heimat. Hier treffen geologische, archäologische und geomantische Profile in einer Dichte aufeinander, dass jedem natur- und geschichtsinteressierten Menschen das Herz aufgeht. 

An faszinierenden Kraftorten tauchen wir in einen Landschafts-Tempel ein, der die eiszeitliche Dynamik der Elemente auch heute noch auf magische Weise fühlbar werden lässt. Wir erleben die landschaftsprägenden Formenkräfte ebenso wie die Schönheit und Beseeltheit der Natur im Wechselspiel von Sonne, Wolken, Wind und Wellen. 

Zugleich erfahren wir etwas über die Geschichte und Kultur der Menschen an beiden Ufern der Schlei. Und sollten die Götter unserer Ahnen noch wirksam sein, so lassen sie uns vielleicht erfühlen, was die nordischen Lebenskräfte in unserem eigenen Organismus zum Schwingen bringen und ob auch Naturwesen an diesem Dialog teilzuhaben wünschen.  

In einer kleinen Gruppe können wir das individuell Erlebte teilen - eine spannende Reise durch die Landschaft, die Geschichte, die Kultur, zu den Ahnen und zu uns selbst.


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Elementare Geomantie - 

Wasser, Mensch und Heilung

Unabhängig davon wo und wie wir gerade leben, die Erde schenkt uns die Luft zum Atmen, das Wasser zum Trinken und die Nahrung zum Essen. Sie trägt und nährt uns - wie jede gute Mutter - auch mit ihrer emotionalen Kraft, ihrer Geduld, ihrer Schönheit, ihrer Vielfalt und mit ihrer Liebe zum Leben. 

Feuer, Wasser, Erde und Luft bilden die Grundlage aller dieser Lebensprozesse. Je weiter wir uns von dem Elementaren der Natur entfernen, desto mehr entfernen wir uns von uns selbst und unserer eigenen individuellen und gemeinschaftlichen Natur. 

In der Seminarreihe „Elementare Geomantie“ geht es darum, einen tiefgreifenden emotionalen Zugang zu den elementaren Urkräften des Lebens zu erlangen und einzutreten in einen multidimensionalen Dialog mit der Schöpfung. 

Schwerpunkt dieses Seminars wird das Wasser sein, das uns gerade im Norden Schleswig-Holsteins auf vielfältige Weise entgegenströmt, versorgt, inspiriert, benetzt, erschreckt und erfrischt. Mit offenen Sinnen gilt es, uns all den Facetten des Wasserelementes zuzuwenden - vom der heiligen Quelle über die plätschernde Au zum stillen See bis zur Brandung des Meeres. 

Die archaische Kraft des Wassers in der Natur kann uns auch mit unseren individuellen Lebensströmen und Emotionen in Kontakt bringen und Wege eröffnen, Gestautes ins Fließen zu bringen. Im Rahmen einer kleinen Gruppe können wir diese sehr persönlichen Erfahrungen teilen und Ermutigung erfahren, um uns den inneren Themen auch im persönlichen Umfeld weiterhin zuzuwenden. 

Ebenso die Frage, welchen Beitrag wir als empfindende Einzelwesen und zugleich als fühlende Gemeinschaft leisten können, um in dieser Zeit des Wandels all das Wunderbare und Heilende, das uns das Wasser schenkt, zu würdigen, ihm zu danken und etwas zurückzugeben, wird wesentlicher Bestandteil unseres gemeinsamen Erlebens sein.