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Praxis für GeoKultur :                                                                          Geomantie • Feinstoffliches Naturerleben • Tier-Mensch-Synergie                                       


Geomantie

Der Begriff Geomantie kommt aus dem Griechischen und bedeutet ursprünglich Erd-Wahrsagung. Bis weit ins Mittelalter war es auch in Europa üblich, aus den Formenkräften der Natur Lebensprinzipien und Gestaltungsmuster abzuleiten.

Heute befasst sich Geomantie mit den feinstofflichen Strukturen der Erde und deren Auswirkungen auf die vorhandenen Lebensgefüge.

Nicht nur Wasseradern und Verwerfungen, auch Kraftfelder, Energielinien und die emotionale Biografie eines Ortes haben Einfluss auf die Befindlichkeit der Bewohner.

Zugleich nimmt auch der Mensch durch Besiedelung und Lebensform weitreichenden Einfluss auf die Befindlichkeit der Natur.

Ziel geomantischer Arbeit ist es, die Bedürfnisse des Menschen mit denen seiner natürlichen Mitwelt in Einklang zu bringen.


Mehr Informationen über Ursprung, Inhalte, Methoden und Bedeutung der Geomantie finden Sie unter „Vertiefende Informationen“.